Tätigkeitsbericht 2022

Kurzfassung: Zu Beginn des Jahres waren unsere Aktivitäten noch stark von den durch die Pandemie bedingten Einschränkungen geprägt, die aber im Laufe des Jahres mehr und mehr gelockert werden konnten. So konnten wir in der zweiten Jahreshälfte wieder Präsenzveranstaltungen anbieten, Gruppentreffen konnten wieder uneingeschränkt stattfinden und es gab zwei Veranstaltungen zum informellen Austausch und Kennenlernen.

2022 war geprägt von strukturellen und personellen Veränderungen. Aufgrund der hohen Nachfrage konnten wir die Stelle in unserer Epilepsieberatung auf aufstocken. In unserer Geschäftsstelle ist jetzt eine Verwaltungskraft (Susanne Slopianka-Pöhlmann) tätig; für die Unterstützung und Begleitung unserer Selbsthilfegruppen ist Barbara David zuständig.

Unsere inhaltlichen Schwerpunkte entsprachen weitgehend denen der Vorjahre, wobei wir verstärkte Bemühungen unternommen haben, Menschen mit Epilepsie und ihre Angehörigen miteinander in Kontakt zu bringen und die Arbeit unserer Psychosozialen Epilepsie-Beratungstelle, deren Angebot sehr gut angenommen wird, auszubauen und zu verstetigen.

ausführlicher Bericht